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Nierenzentrum Frankfurter Allee, Berlin

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Nierenarterienstenose

Bei einer Nierenarterienstenose (auch Nierenarterienverkalkung genannt) ist die Nierenarterie verengt, welche die Niere mit Blut versorgt. Bei Patienten über 50 Jahren ist die Ursache der Stenose meist eine Artherosklerose (Gefäßverkalkung). Eine Nierenschwäche kann entstehen, letztlich kann es ohne Behandlung zu einem kompletten Verschluss der Nierenarterie (Niereninfarkt) kommen. Bei jüngeren Patienten (seltener, meist Frauen) kann die Veränderung der Nierenarterie angeboren sein (fibromuskuläre Nierenarterienstenose).

Die Verengung der Nierenarterien kann ein- oder beidseitig auftreten und zu Bluthochdruck führen. Zur Behandlung wird zunächst versucht, den Blutdruck medikamentös zu senken. Zur Entfernung des Engpasses kann eine Perkutane Transluminale Angioplastie (PTA) erfolgen. Hierbei wird ein biegsamer Schlauch (Katheter) in dem betroffenen Gefäß eingesetzt. Dieses wird dann mithilfe eines Ballons aufgedehnt (Ballondilatation). Ein Stent (kleines Metallgitterröhrchen) verbleibt dauerhaft im Gefäß und hält die verengte Arterie offen.

Bei einem Gefäßbypass wird der Engpass hingegen mithilfe einer Prothese überbrückt, hierfür ist allerdings ein Öffnen der Bauchdecke erforderlich.


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